# Schulleben

Heiko Jucks zum neuen stellvertretenden Schulleiter am HANSE-Berufskolleg ernannt

Bildunterschrift (von l. nach r.): Claudia Eikmann, Susanne Tietje-Groß, Heiko Jucks

Nach dem Abschied von Bernd Wolter ist die vakante Position zeitnah wiederbesetzt worden

Schon während des vergangenen zweiten Halbjahres des Schuljahres 2020/21 war klar, dass es Bernd Wolter zurück in seine Heimat Bünde zum Erich-Gutenberg-Berufskolleg, ebenfalls auf die Stelle des stellvertretenden Schulleiters, zieht. Die in der Folge vakante Stelle des stellvertretenden Schulleiters am HANSE-Berufskolleg konnte nun pünktlich mit Beginn des neuen Schuljahres mit Studiendirektor Heiko Jucks besetzt werden. Claudia Eikmann – Hauptdezernentin der Bezirksregierung Detmold – begrüßt Heiko Jucks in seinem neuen Amt. „Herr Jucks setzt den Entwicklungsschwerpunkt Digitalisierung und greift damit die aktuellen Herausforderungen der Unterrichts- und Schulentwicklung auf und ich wünsche ihm und der Schule viel Erfolg.“

„Ich bin froh, dass dieses Verfahren so zeitnah verlaufen ist!“ bedankte sich Schulleiterin Susanne Tietje-Groß bei Claudia Eikmann. 

Heiko Jucks hat bereits 2004 seinen Vorbereitungsdienst am HANSE-Berufskolleg absolviert und übernahm nach diversen Zwischenstationen 2011 die Leitung der Höheren Berufsfachschule am HANSE-Berufskolleg. Jucks unterrichtet die Fächer Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen sowie Steuerung und Kontrolle. Außerdem koordinierte er die drei Schülerfirmen und das Fach „Religion“.

„Ich freue mich sehr über meine neue Funktion gemeinsam mit Susanne Tietje-Groß in Schulleitung. Schule hat sich mit der Zeit verändert und wird es auch weiter tun. Ich möchte mitgestalten, die Schulentwicklung weiter begleiten und an neuen Konzepten mitarbeiten.“ sagte der 46-jährige Familienvater zweier Kinder.

Susanne Tietje-Groß freut sich ebenfalls auf die gemeinsame Zusammenarbeit: „Schon als Bildungsgangleiter habe ich die klaren Ansagen von Heiko Jucks sehr geschätzt. Er kennt das HANSE-Berufskolleg sehr gut und ist deshalb die Idealbesetzung für die freigewordene Position als Stellvertreter. Die angestrebte Kontinuität bei der Entwicklung der Schule ist damit gewährleistet.“